Winterzeit ist Plätzchen-Zeit. Verlockend steigt Mensch und Hund dieser leckere Plätzchen-Duft allerorten in die Nase. "Menschen"-Plätzchen sind aber leider nix für Hunde. Wer kurz davor ist, schwach zu werden, sollte deshalb lieber mal selbst Hundeplätzchen für den Vierbeiner backen. Hier ein Vorschlag, weitere Rezept-Ideen sind willkommen.
250 Milliliter Wasser
200g Weizenmehl (am besten Vollkorn)
200g gemahlene Haferflocken
100g Reismehl
2 kleine Becher Naturjoghurt
2 Esslöffel Ahornsirup
1 Teelöffel Kardamom
1 Teelöffel Zimt
Oben beschriebene Zutaten vermengen und zu einem Teig kneten (oder die Maschine machen lassen)
Teig in Folie einpacken und ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen
Backofen auf ca. 200 Grad vorheizen (bei Umluftherden etwas weniger)
Achtung - je nach Backofengröße bzw. der Option, mehrere Bleche gleichzeitig zu backen, eventuell erstmal nur mit der Hälfte des Teigs weiter arbeiten
Teig ausrollen und mit Plätzchenformen einzelne Plätzchen "stechen"
Backpapier auslegen und Plätzchen auf auf das oder die Bleche verteilen
Ungefähr 10 bis 15 Minuten backen
Backofentemperatur auf 50 Grad herunter regeln und die Plätzchen bei leicht geöffneter Backofentür eine halbe Stunde so trocknen lassen (dann werden sie schön krachig. Das macht vielen Hunden einfach mehr Spaß)