Winter-Hundeplätzchen

Winterzeit ist Plätzchen-Zeit. Verlockend steigt Mensch und Hund dieser leckere Plätzchen-Duft allerorten  in die Nase. "Menschen"-Plätzchen sind aber leider nix für Hunde. Wer kurz davor ist, schwach zu werden, sollte deshalb lieber mal selbst Hundeplätzchen für den Vierbeiner backen. Hier ein Vorschlag, weitere Rezept-Ideen sind natürlich willkommen.

Winter-Hundeplätzchen Zutaten

  • 250 Milliliter Wasser
  • 200g Weizenmehl (am besten Vollkorn)
  • 200g gemahlene Haferflocken
  • 100g Reismehl (optional, ansonsten Weizenmehl-Anteil erhöhen) 
  • 2 kleine  Becher Naturjoghurt
  • 2 Esslöffel Ahornsirup
  • optional 1 Teelöffel Kardamon (Nicht bei schwangeren Hündinnen, in größeren Mengen könnten sonst Wehen auftreten)

Hundeplätzchen-Zubereitung / Back-Rezept

Winter-Hundeplätzchen für Weihnachten

Oben beschriebene Zutaten vermengen und zu einem Teig kneten (oder die Maschine machen lassen)

Teig  in Folie einpacken und ca. 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen

Backofen auf ca. 200 Grad vorheizen (bei Umluftherden etwas weniger)

Achtung - je nach Backofengröße bzw. der Option, mehrere Bleche gleichzeitig zu backen, eventuell erstmal nur mit der Hälfte des Teigs  weiter arbeiten

Teig ausrollen und mit Plätzchenformen einzelne Plätzchen "stechen"

Backpapier auslegen und Plätzchen auf auf das oder die Bleche verteilen

Ungefähr 10 bis 15 Minuten backen

Backofentemperatur auf 50 Grad herunter regeln und die Plätzchen bei leicht geöffneter Backofentür eine halbe Stunde so trocknen lassen (dann werden sie schön krachig. Das macht vielen Hunden einfach mehr Spaß, nicht nur zu Weihnachten!) 

"Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch."  (Mark Twain)